Spendier mir doch einen Kaffee
Beim Schreiben guter Texte wird mein Kaffee leider viel zu oft kalt. Hilf mir, meinen Kaffeevorrat zu füllen.
Die Sonne leuchtend
Strahlend untergehend am Abendhimmel
Äsende Huftiere
Jubilierendes, mehrstimmiges Vogelkonzert
Tautropfen, die auf jedem Grashalm glitzern
Der Duft von Mutter Natur
Vom Regen reingewaschen
Und ein sanfter Hauch wie Samt, der über allem liegt
Über das Gesicht rollen Tränen
Des Glücks, der Magie, der Liebe
Und ich weiß:
Ich bin Zuhause
all.ein.s.sein
meine seele berührt
wieder und wieder
momente der ewigkeit
stille
übertönt den lärm
ruhe den frieden
und die erkenntnis,
dass wir zu uns finden …
irgendwann.
wenn ich mit den sternen lache
bist du mir nahe
wenn die sonne in meine poren brennt
spüre ich dich
die winde senden das wissen
die wasser die weisheit
und der fels auf dem weg –
gewissheit.
tief in uns brennen die feuer
zu leben
zu lieben
zu schweigen
bis sie wieder vereinen
was in wahrheit nie getrennt …
bedingungslos.
14.05.2004 über die bedingungslose (selbst)liebe <3 fühl dich umarmt, liebe kristina
Deine Zeilen sind wunderschön, liebe Christina! Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt!
Herzgruß zu Dir!